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Von Bezeichnungen Mitgefühl etc. abhängig

Knoller

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6 Okt. 2021
Beiträge
24

Einem interessanten Artikel bei infosperber.ch zufolge spielt es eine Rolle, ob von "Schizophrenen" oder von "Menschen mit Schizophrenie" die Rede ist.

Davon hing in einem kleinem Experiment wohl ab, ob man Zwangsmaßnahmen eher gut hieß oder Mitgefühl mit "uns" hatte.

Wenn von "Menschen mit Schizophrenie" die Rede war, war die Einstellung deutlich freundlicher und milder als bei der Bezeichnung "Schizophrene".
 

Ich weiß wirklich nicht ob es nicht das richtige wäre uns Behinderte abzuschlachten. Wir verunreinigen nur den Genpool. Durch unsere kaputte Natur kosten wir den Staat nur Milliarden und falls wir uns auch noch reproduzieren sollten geben wir diese verkrüppelte Art auch noch weiter und machen sie langfristig zu einem Problem. Ich denke für die Gesellschaft wäre es sinnvoller sich der Untermenschen mit Behinderung zu entledigen.
 

Meinst Du das im Ernst, Kotos? Ich denke Du machst nur Spaß, oder?
 

die meisten Schizophrenen pflanzen sich eh nicht fort.

Hitler hatte zum Beispiel einen schizophrenen Berater.
 

Das Risiko, Schizophrenie zu vererben, ist aber gering. Wenn nur ein Elternteil erkrankt ist, sind es nur 10% der Kinder, die auch daran erkranken.

Ich habe zwei Kinder von 29 und 26 Jahren, die haben es bis jetzt nicht.

Mein Sohn, jetzt 29, hat mit Anfang 20 sogar viel gekifft und hat trotzdem keine Psychose bekommen.
 

Schizophrenie hat mindestens genauso viele positive Seiten. Ohne uns wäre die Gesellschaft in der wir leben genauso verloren und ihren eigenen Wüten und Irrlehren voll ausgesetzt.
 
Nadja schrieb:
Das Risiko, Schizophrenie zu vererben, ist aber gering. Wenn nur ein Elternteil erkrankt ist, sind es nur 10% der Kinder, die auch daran erkranken.

Ich habe zwei Kinder von 29 und 26 Jahren, die haben es bis jetzt nicht.

Mein Sohn, jetzt 29, hat mit Anfang 20 sogar viel gekifft und hat trotzdem keine Psychose bekommen.
Relativ gesehen ist das Risiko zwar viel grösser (10% im Vergleich zu 1%) Aber absolut gesehen ist es halt doch nur 1/10...also da muss noch einiges anderes falsch laufen, da kann sogar das Kiffen noch kompensiert werden. Es ist also nicht per se ne Genkrankheit...nur das Risiko ist halt viel höher.

Aber wenn man so denkt wie der Kotos, dann dürfte sich gar niemand mehr fortpflanzen...seien es jetzt Leute mit einem genetisch höheren Risiko für Übergewicht, mit einem höheren Risiko für Depressionen, Sportverletzungen, mit einem höheren Risiko für was auch immer... Und jeder hat wohl irgendwelche Anteile, die wohl nicht so vorteilhaft sind. Ich habe bisher weder die Diagnose einer Schizophrenie noch einer anderen klar psychotischen Krankheit...aber redet euch nicht ein, dass ihr schlecht seid. Ihr habt viele positive Eigenschaften, zB. höhere Sensibilität, mit denen man auch anderen Menschen helfen kann.
 

@Serendipity keine Ahnung wie du es schaffst immer wieder mein Herz zu berühren. Vielen Dank für deine Worte.

Ihr habt alle vollkommen Recht und was ich geschrieben hab war dumm. Vielen Dank für das Widersprechen!
 
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