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Beruf/Studium mit Erkrankung

silverstrade97

Active Member
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25 Feb. 2021
Beiträge
92

Gibt es unter euch auch Leute, welche erfolgreich ein Studium/Beruf absolvieren trotz Schizophrenie/Depressionen oder ähnliches? Gäbe viel Mut, wenn ich sehen würde, dass dies doch einige auch hinkriegen,

LG
 

Hallo,

Ich habe zwei Ausbildungen Abgeschlossen, eine voll schulische und eine Dual im Handwerk.

Ich sagen geht Problemlos, die Erwartung ein besserer Schüler zu sein, bessere Noten in Fächern die einem nicht liegen (warum auch immer) zu haben erfüllt sich nicht. Im Durchschnitt normal Noten.

Das Hauptproblem sehe ich in dieser Oberflächlichkeit, Geschmacklosigkeit, die langeweile über andere.
 

Ich werde nächstes Jahr eine Umschulung beginnen. Ich lege alles daran, das auch zu schaffen. D.h. Ich frame mich auf Erfolg. Ich mache das mit einem Bildungsunternehmen zusammen, die von meiner Erkrankung wissen. Wenn ich es geschafft habe, gebe ich einen aus
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Doppel_Standard schrieb:
Ich werde nächstes Jahr eine Umschulung beginnen. Ich lege alles daran, das auch zu schaffen. D.h. Ich frame mich auf Erfolg. Ich mache das mit einem Bildungsunternehmen zusammen, die von meiner Erkrankung wissen. Wenn ich es geschafft habe, gebe ich einen aus
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Ich wünsche dir viel Glück! Ich denke auch, es sollte möglich sein. Ich habe auch einen Kumpel, der hat diagnostizierte Schizophrenie und kann problemlos 100% arbeiten....er hatte sogar ein Diplom geholt, für ein sehr gutes Abschlusszeugnis.
 

Hallo,

ich habe studiert, musste allerdings unterbrechen, weil mir das dann doch zu stressig war. Ich musste einen Tag unter starkem Stress an der Uni programmieren und danach hatte ich eine anhaltende Schlaflosigkeit.

Trotzdem habe ich 10 Prüfungen geschafft (nach 5 Psychosen). Sobald ich wieder genesen bin, mache ich es weiter.
 

hab mit Psychose einen sehr guten Master absolviert, bin danach als Stipendiat an der Promotion gescheitert. Zu viele Rezidive. Habe 2009 aufgegeben. Danach öfter mal hypoman gute Stellen besetzt und immer wieder auf die Schnauze gefallen mit schizomanischer Phase. Gerade habe ich einen Bandscheibenvorfall. Arbeite in einem Kiosk.
 

Meine Krankheit war damals im Studium noch zu schlimm. Ich bin ständig psychotisch geworden. Habe zwar gute Noten geschrieben aber musste trotzdem abbrechen.

In der Ausbildung kam irgendwann raus, dass ich krank bin, dann wurde ich gekündigt. Ich hätte das damals besser verheimlichen sollen - das Stigma war noch zu groß. Aber das kann je nach Betrieb anders sein.

Allgemein kann ich heute einmal "Fernstudium für Behinderte" empfehlen. Da gibt es viele Nachteilsausgleiche. Und wenn du mit dem Jobcenter sprichst, gibt es haufenweise Möglichkeiten an eine gute Ausbildung zu kommen. Ich hatte damals bspw das Angebot, dass die Ausbildung in wirklich guten Betrieben vom Staat finanziert wird oder auch das Berufsbildungswerk, indem eine Ausbildung mit weniger Leistungsdruck möglich ist.

Zusätzlich würde ich aber empfehlen, sich im Studium nicht so unter Druck zu setzen, denn mMn sind wir heute in einem Arbeitsmarkt angekommen, indem auch "Studienabbrecher" keine Nachteile bringt, sondern diese auch für reguläre Stellen genommen werden. Du legst dann in einer Bewerbung eben mehr Wert darauf, welches Fachwissen du erworben hast und welche Berufserfahrung bspw durch Werksstudentenjobs du neben dem Studium gesammelt hast. Und kannst so beweisen, dass du qualifiziert bist.
 

Ich habe meine Diagnose früh bekommen und habe einen guten Masterabschluss. Das Studieren war für mich nicht schlimm, die Jobsuche nach dem Bachelor hingegen war schwierig sowie auch die erste Einarbeitung, woraufhin mein Vertrag nicht verlängert wurde.
 

Ich hatte schon immer eine Lernschwäche und auch eine LRS, aber die Psychose hat mir echt den Rest gegeben.
 
KotosWegbegleiter schrieb:
Meine Krankheit war damals im Studium noch zu schlimm. Ich bin ständig psychotisch geworden. Habe zwar gute Noten geschrieben aber musste trotzdem abbrechen.

In der Ausbildung kam irgendwann raus, dass ich krank bin, dann wurde ich gekündigt. Ich hätte das damals besser verheimlichen sollen - das Stigma war noch zu groß. Aber das kann je nach Betrieb anders sein.

Allgemein kann ich heute einmal "Fernstudium für Behinderte" empfehlen. Da gibt es viele Nachteilsausgleiche. Und wenn du mit dem Jobcenter sprichst, gibt es haufenweise Möglichkeiten an eine gute Ausbildung zu kommen. Ich hatte damals bspw das Angebot, dass die Ausbildung in wirklich guten Betrieben vom Staat finanziert wird oder auch das Berufsbildungswerk, indem eine Ausbildung mit weniger Leistungsdruck möglich ist.

Zusätzlich würde ich aber empfehlen, sich im Studium nicht so unter Druck zu setzen, denn mMn sind wir heute in einem Arbeitsmarkt angekommen, indem auch "Studienabbrecher" keine Nachteile bringt, sondern diese auch für reguläre Stellen genommen werden. Du legst dann in einer Bewerbung eben mehr Wert darauf, welches Fachwissen du erworben hast und welche Berufserfahrung bspw durch Werksstudentenjobs du neben dem Studium gesammelt hast. Und kannst so beweisen, dass du qualifiziert bist.
Ja, das kenne ich. Ich habe in einem Jahr auch nur 3 Prüfungen geschrieben, welche aber gut waren.

Ich denke, ich werde an meiner Uni bleiben und einfach gewisse Nachteilsausgleiche beanspruchen. Mir ist wichtig, dass ich mal einen Uniabschluss schaffe...aber da bin ich optimistisch, dass das klappen kann...mit den richtigen Medis und der richtigen Therapie.
 

Ich wünsche dir viel Erfolg @silverstrade97

Ein uni abschluss ist wirklich wichtig und ohne hat man es auf jeden fall schwieriger
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@Hannah74 Stimmt natürlich mit der Belastbarkeit. Ich hoffe nur für mich die "richtige" Belastung zu finden. Ich meine Arbeit kommt immer als Belastung oben drauf, aber nur rumhängen und im Internet surfen und zocken kann es auch nicht sein ( okay, ich mache noch ein paar andere Sachen) Ich werde auf jeden Fall berichten wie es läuft
 

Das Ziel vieler Therapien und besonders in Rehas ist immer berufliche Wiedereingliederung. Und es gibt auch viele Schizophrene, die spätestens mit Tabletten wieder hochfunktional sind und höchstens in Krisensituationen mal eine kurze Auszeit nehmen müssen.

Laut einer US Amerikanischen Studie arbeiten aber nur in etwa 10% der Schizophrenen. Weil es eben doch nicht immer so einfach ist.

Da kollidiert schon dieses Ziel der beruflichen Wiedereingliederung mit der Realität.

Jeder sollte hier sein Bestes versuchen und mit etwas Glück könnte er es schaffen eine Ausbildung oder ein Studium abzuschließen und damit steht man hinterher besser da. Und vielleicht gibt es dann irgend einen Platz in irgend einer Firma in der man sich wohl fühlt und gut arbeiten kann.

Aber es ist in der Realität halt oft schwer und es geht viel zu oft, dann doch richtung Langzeitarbeitslos oder Rente.

Und man muss dazu sagen: Es liegt eben an der Chancenungleichheit. Viele Schizophrene sind hochintelligent und kreative Problemlöser. In ihrem Alltag verrichten sie tolle Arbeit. Die Bedingungen auf dem 1. Arbeitsmarkt passen aber oft einfach nicht. Und es sollte individuellere Lösungen geben und es sollte mehr getan werden, sodass diese Schizophrenen die eigentlich fähig wären einen großen Beitrag zu leisten, eben auch befähig werden durch besondere Bedingungen eben diesen Beitrag auf dem 1. Arbeitsmarkt zu leisten.

Wir könnten hier gerne mal zusammen brainstormen, was genau bei eurer Arbeit nicht geklappt hat und welche Arbeit ihr ausführen könntet. Auch ich hatte oft Arbeiten die ich gut machen konnte, aber genau diese Arbeiten brachten dann eben kaum Geld ein oder es gab sie nicht in Vollzeit.

Aber dann zu der Arbeitsunfähigkeit:

Die Gesellschaft will heute eigentlich, dass es Behinderten gut geht. Und dass sie ein schönes Leben haben. Aber viel zu oft reicht das Geld eben kaum zum Überleben. Es reicht eben nicht um sich einen schönen Wochenendausflug zu gönnen oder sich mit Freunden öfter im Cafe zu treffen. Es geht bei diesen Sozialleistungen eben darum davon überleben zu können.

Und auch in der Alltagsgestaltung fehlt es an Möglichkeiten. Du hast eben die Option für einen Hungerlohn in einer Behindertenwerkstatt zu schuften. Aber für diejenigen, für die das nichts ist fehlt es schon an Alternativen. Du kannst dann mal ein paar Wochen in die Tagesklinik, aber da hört der Spaß schon fast auf.

Meiner Meinung nach sollten viel mehr Behinderte zusammen tragen was sie an Ideen haben, was genau ihr Leben schöner machen würde. Und damit sollte man sich an Initiativen richten und sich Mitstreiter suchen.

Meiner Ansicht nach fehlt es denjenigen, die die Angebote schaffen einfach an kreativen Ideen aus den Reihen der Selbst Betroffenen.

Denn eigentlich wollen wir ja, dass ein Schizophrener wieder in Arbeit kommt und die Gesellschaft will auch, dass ein Behinderter ein gutes und erfülltes Leben hat. Viel zu oft leiden grade Schizophrene dann aber doch unter den Gegenbenheiten und an fehlenden Angeboten und an fehlendem Geld.
 
KotosWegbegleiter schrieb:
Wir könnten hier gerne mal zusammen brainstormen, was genau bei eurer Arbeit nicht geklappt hat und welche Arbeit ihr ausführen könntet.
Bei mir hat noch nie Arbeit geklappt. Das lag an der Medikamentenmüdigkeit. Ich war ständig zu müde, um zu arbeiten.

Medikamentenwechsel wurden schon teils versucht, leider mit wenig Erfolg.
 
KotosWegbegleiter schrieb:
Das Ziel vieler Therapien und besonders in Rehas ist immer berufliche Wiedereingliederung. Und es gibt auch viele Schizophrene, die spätestens mit Tabletten wieder hochfunktional sind und höchstens in Krisensituationen mal eine kurze Auszeit nehmen müssen.

Laut einer US Amerikanischen Studie arbeiten aber nur in etwa 10% der Schizophrenen. Weil es eben doch nicht immer so einfach ist.

Da kollidiert schon dieses Ziel der beruflichen Wiedereingliederung mit der Realität.

Jeder sollte hier sein Bestes versuchen und mit etwas Glück könnte er es schaffen eine Ausbildung oder ein Studium abzuschließen und damit steht man hinterher besser da. Und vielleicht gibt es dann irgend einen Platz in irgend einer Firma in der man sich wohl fühlt und gut arbeiten kann.

Aber es ist in der Realität halt oft schwer und es geht viel zu oft, dann doch richtung Langzeitarbeitslos oder Rente.

Und man muss dazu sagen: Es liegt eben an der Chancenungleichheit. Viele Schizophrene sind hochintelligent und kreative Problemlöser. In ihrem Alltag verrichten sie tolle Arbeit. Die Bedingungen auf dem 1. Arbeitsmarkt passen aber oft einfach nicht. Und es sollte individuellere Lösungen geben und es sollte mehr getan werden, sodass diese Schizophrenen die eigentlich fähig wären einen großen Beitrag zu leisten, eben auch befähig werden durch besondere Bedingungen eben diesen Beitrag auf dem 1. Arbeitsmarkt zu leisten.

Wir könnten hier gerne mal zusammen brainstormen, was genau bei eurer Arbeit nicht geklappt hat und welche Arbeit ihr ausführen könntet. Auch ich hatte oft Arbeiten die ich gut machen konnte, aber genau diese Arbeiten brachten dann eben kaum Geld ein oder es gab sie nicht in Vollzeit.

Aber dann zu der Arbeitsunfähigkeit:

Die Gesellschaft will heute eigentlich, dass es Behinderten gut geht. Und dass sie ein schönes Leben haben. Aber viel zu oft reicht das Geld eben kaum zum Überleben. Es reicht eben nicht um sich einen schönen Wochenendausflug zu gönnen oder sich mit Freunden öfter im Cafe zu treffen. Es geht bei diesen Sozialleistungen eben darum davon überleben zu können.

Und auch in der Alltagsgestaltung fehlt es an Möglichkeiten. Du hast eben die Option für einen Hungerlohn in einer Behindertenwerkstatt zu schuften. Aber für diejenigen, für die das nichts ist fehlt es schon an Alternativen. Du kannst dann mal ein paar Wochen in die Tagesklinik, aber da hört der Spaß schon fast auf.

Meiner Meinung nach sollten viel mehr Behinderte zusammen tragen was sie an Ideen haben, was genau ihr Leben schöner machen würde. Und damit sollte man sich an Initiativen richten und sich Mitstreiter suchen.

Meiner Ansicht nach fehlt es denjenigen, die die Angebote schaffen einfach an kreativen Ideen aus den Reihen der Selbst Betroffenen.

Denn eigentlich wollen wir ja, dass ein Schizophrener wieder in Arbeit kommt und die Gesellschaft will auch, dass ein Behinderter ein gutes und erfülltes Leben hat. Viel zu oft leiden grade Schizophrene dann aber doch unter den Gegenbenheiten und an fehlenden Angeboten und an fehlendem Geld.
Also erstens muss ich sagen, ich habe die Diagnose Schizophrenie nicht. Ich habe zwar manchmal psychoseähnliche Sympthome (kognitive Probleme, Denkstörungen, hypochondrische Ängste...einmal bis zu einem hypochondrischen Wahn) und man war sich lange unsicher...man hat die Diagnose auch mal in Betracht gezogen, aber schliesslich doch wieder verworfen weil halt Halluzinationen oder sonstige Wahnthemen wie Misstrauen nie da waren.

Ich habe in meinem Umfeld Leute mit diagnostizierter Schizophrenie, die problemlos 100% arbeiten können...sogar sehr gute Abschlüsse haben. Aber ja... ich habe auch schon davon gelesen, dass nur ca 10-20% mit der Diagnose eine Vollzeitstelle auf dem 1. Arbeitsmarkt haben. Da gibts sicher noch einiges zu tun. Vielleicht mal wie du vorgeschlagen hast, eine Brainstorminggruppe bilden...einfach aus verschiedenen Bereichen wie zB. Arbeitgeber, Schizophreniekranken sowie Therapeuten gemeinsam.

Zudem: Es wurde in der Entabuisierung schon viel erreicht...es ist aber noch viel mehr möglich. Denn wenn mehr Kenntnisse und Wissen in der Bevölkerung sind, wird es auch automatisch mehr Bemühungen für die Integration psychisch Kranker geben.
 
Ich habe 2 Berufsabschlüsse. Eine Umschulung und eine Weiterbildung mit IHK Abschluss. Es war anstrengend für mich, aber es hat geklappt.
 
Ich habe während des Bachelors meine erste Psychose bekommen und hab’s auch mit Abschluss beendet. Den Master ebenfalls. Es war überhaupt nicht einfach, aber nichts ist unmöglich.

Du kannst das auch schaffen, nur Nut und glaub an dich.

Du hast auch Nachteilsausgleiche in Form von länger Zeit für Klausuren oder Tage für Hausarbeiten, die musst du nur vorher beantragen.

Ich drücke dir sie Daumen und alles Gute.

Teddy
 
Oh mann, ich beneide diejenigen von euch, die ihr Studium beenden konnten. Ich war durch meine zweite Psychose 1/1/2 Jahr ausgeknockt. Gab aber nur ein Jahr Urlaubssemester und war noch nicht ganz fit. Zusätzlich musst ich neben dem Studium arbeiten gehen, was ich laut Ärzten nicht mehr durfte. Mich hat es im vorletzten Semester rausgekegelt. Die beiden ambulanten Psychiater / Psychologen haben sich mächtig ins Zeug gelegt, dass ich weiter studieren kann. Mit "Gutachten" vor der Universität, aber die meinten: Nö, gibt nur ein Urlaubssemester. Das war echt bitter. Naja danach gabs Umschulung, die langweilig war, weils 70% schon im Studium gab. Jetzt arbeite ich als Programmiererin ... und die Konzentrationsstörungen machen mich fertig.
 
und die Konzentrationsstörungen machen mich fertig.

@Sab , das Bupropion(SNDRI Antidepressivum) hilft bei den Konzentrationsstörungen, ist ähnlich wie ein ADHS Medikament und macht auch wach.
Da sollte aber dann die ganze Medikamenteeinstellung zusammenpassen wie bei der Empfehlung.

Studium ist bei so einer Erkrankung womöglich eine Hausnummer zu groß, aber wenn das mit den Medikamenten passt, dann sollte das ohne Probleme funktionieren. Dauert eben auch eine Zeit bis sich diese Dinge bessern.
 
  • Danke
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