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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

prismachip91

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4 Mai 2021
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10

Hallo,

habe seit kurzem die Diagnose paranoide Schizophrenie erhalten. War vor 2 Wochen für 11 Wochen in der Psychiatrie.

Jetzt fühle ich mich wieder verfolgt. Vor allem nachts kann ich nich schlafen. Ich höre einen lauten Brummton und habe Angst von Aliens oder anderen Wesen heimgesucht zu werden. Ich schlafe mit Licht, was mir nur bedingt hilft. Das Licht schalte ich dann noch in, wenn ich nachts aufwache. Meist kann ich erst ab 5, wenn die Sonne aufgeht bis 6:30 schlafen. Tagsüber habe ich auch ein drückendes Gefühl.

Mein ambulanter Termin beim Psychiater wäre auch erst am 10.6. Meine Familie merkt auch eine Verschlechterung.

Frage wäre, ob das wieder eine Psychose sein könnte und was ich tun kann.

LG
 
Moin, vielleicht hilft es die Alienthematik mit Logik zu bekämpfen.

Hier ein Video zum Fermi-Paradoxon. --> Warum wir noch keine Aliens entdeckt haben.

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Ich persönlich glaube an die Theorie des großen Filters: Sprich jede intelligente Zivilisation ist verdammt dazu, sich selbst irgendwann zu vernichten (Kriege, Technologien, Klimawandel).

Wie wahrscheinlich ist es da, dass es Aliens gibt, bzw. dass diese uns besuchen könnten. Darüber hinaus: Es gibt 7 Billionen Menschen. Warum sollten die Aliens oder Wesen ausgerechnet dich heimsuchen. Es ist wohl wahrscheinlicher, dass dir ein Klavier beim Spazieren gehen auf den Kopf fällt.

Das klingt echt nach einer Psychose, aber locker bleiben. Leider kann ich dir nicht sagen wie du dich jetzt verhalten sollst. Aber es antwortet bestimmt bald ein erfahrener User. Vielleicht mal den Psychiater anrufen und das Problem schildern, oder aber in der Psychiatrie mal anrufen, die haben ja schon mal geholfen.

Grüße
 

Ich würde auch schnellstmöglich in eine Psychiatrische Klinik gehen un denen dass genauso schildern. Nimm dort die Hilfe an.

P.S. nimmst du gerade Medikamente?
 

Hallo,

danke für die Antworten. Medikamente sind momentan Cariprazin 3mg und Mirtazapin 15mg

Komme aber momentan nicht in den Tiefschlaf trotz Mirta. Hab irgendwie Angst vor der Klinik. War zwar keine schlimmer Erfahrung, aber naja. Vllt. muss es ja doch sein
 

Hast du schon mal versucht, dich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass dir all die Male, wo du jetzt schon Angst hattest, dass dir etwas Schlimmes passiert, im Endeffekt nichts passiert ist? Das hat mir persönlich sehr geholfen einen Weg aus den Wahngedanken zu finden, zusammen mit einer angeleiteten Meditation zum Thema Angst. Darin wird gesagt, dass Angst immer in der Zukunft ist, nie in der Gegenwart. Wenn du dich also auf die Gegenwart konzentrierst, in der keine Aliens da sind, die dir etwas antun wollen oder auf die Vergangenheit, in der auch keine Aliens da waren, vielleicht hilft dir das dann, dich zu beruhigen?

Meditation kann ich generell empfehlen, zur Entspannung und zum Einschlafen. Die App, die ich benutze, heißt 7Mind. Es gibt darin auch Atemübungen zum Einschlafen und Einschlafgeschichten. Was mir auch geholfen hat ist Entspannungsmusik. Ich konnte während meiner Psychose nachts auch nicht schlafen und selbst tagsüber hatte ich teilweise so viel Panik, dass es kaum ging, aber mit Entspannungsmusik habe ich dann doch noch ein paar Stunden Schlaf bekommen. Ich kenne Mirtazapin nicht und weiß nicht, ob das ein Beruhigungsmittel ist, aber es gibt auch natürliche Schlafmittel, die helfen können. Probier es vielleicht mal mit Baldrian vor dem Einschlafen oder auch tagsüber, gegen dieses drückende Gefühl. Arzneitee kann auch gut gegen Unruhe helfen, eine Kanne Lavendelblütentee soll ungefähr die beruhigende Wirkung haben von einer Tablette Tavor, was bei mir noch besser gewirkt hat ist der Schlaf- und Nerventee von H&S. Das sind Sachen, die du noch ausprobieren könntest, bevor du in eine Klinik gehst, aber natürlich würde ich dir auch empfehlen, solle es so schlimm werden, dass du überhaupt nicht mehr schlafen kannst, dir professionelle Hilfe zu holen.
 

@prismachip91

Psychosen treten auch häufig in Schüben auf, wo man dann etwas Medikamentös gegensteuern sollte. Du könntest wenn dein Termin erst später ist, bei deinen Psychiater anrufen und deine derzeitige Situation besprechen.

Vermutlich reicht eine Dosiserhöhung deines Neuroleptikums erstmal aus.
Schlaf ist sehr wichtig bei Psychose, vielleicht hilft dich von den natürlichen Mitteln auch Baldrian etwas, wobei man da auch bei Naturprodukten mit den Wechselwirkungen aufpassen sollte.

Schlaf ist sehr wichtig, kurz vor einer Psychose ist man häufig schlaflos und sehr unruhig, vor lauter Gedanken im Kopf kann man dann nicht einschlafen. An sich ist Schlaf ähnlich wichtig wie die Medikamente.
Wie sieht es mit den Stressfaktoren wie Arbeit und so Sachen bei dir zuhause aus, bist du da derzeit übermäßig belastet oder tust oder schaffst du nur das Nötigste zur Zeit?

 

Die Sorgen mit den Wechselwirkungen hatte ich auch, habe aber von meinem Psychiater die Information bekommen, dass Baldrian zumindest im Zusammenhang mit Risperidon und Aripripratzol absolut unbedenklich ist. In der Klinik hätten sie es auch da gehabt, allerdings erst auf Nachfrage, sonst kriegt man da direkt richtige Hammermittel wie Tavor. Ist natürlich gut, um erstmal wieder Schlaf zu bekommen, damit muss man aber aufpassen, weil die sehr schnell abhängig machen.
 

Hallo,

Baldrian und Nerventee habe ich sogar zuhause. Werde ich direkt mal ausprobieren. Danke für den Tipp. Meditation ist schwierig, da ich nur schwer still sitzen kann momentan.

War gerade bei meinem Psychologen und er war besorgt. Hat dann für mich beim Psychiater angerufen und ich habe morgen den Termin.

Beruflich bin ich Student. Momentan habe ich ein Urlaubssemester eingelegt. Habe momentan aber das Gefühl nie mehr studieren zu können. Kognitiv sieht es eher Mau aus. Schon vor den Medikamenten...wurde ja eigentlich in Remission entlassen und jetzt direkt ein Rückfall.
 

Kann man eigentlich auch Plussymptome und Minussymptome gleichzeitig haben. Fühle mich wie leergesaugt aber gleichzeitig verfolgt und voller Angst
 

Ich glaube dass Problem an dem ganzen Ding ist, dass man nur selber weiss was man denkt, dass man eigendlich nur recht still ist und eben gedanken durch einen rasseln, als sässe man in einem Baumhaus, und ein Nachbar läuft vorbei.

Ich denke den super Nachbarn den man ständig begrüsst und mit dem man sich blendend versteht gibt es nicht, die meisten haben irgenderwas vor, also nicht wie in jeder TV Serie, wo heile Welt gespielt wird, von dem her ist es recht normal zu denken auch in einer gewissen inneren Stimme.

Desshalb gibt es kein richtiges versteck, und krampft sich eigendlich immer durchs leben und denkt öfters O ne etc.

Also denken an sich ist normal, und die endorphinwolke, auf dauer gibt es nicht selbst an seinen eigenen Geburtstag läuft irgendetwas gedanklich schief, wie z.b. wo sitz ich, was ist das ? etc.

Ich denke wenn man sich die psychose und deren Stimmen im Kopf bewusst wird kann man das ganze auch recht gut geniessen.

Die Alien Theorie und solches, kommt alles aus den Medien.

Wenn du wieder zuhause bist wirst bestimmt festellen dass dein Umfeld sich um dich kümmert, aber normalerweise, ist das so ca eine Woche lang, dein Umfeld denkt nicht ständig, ah da kommt mein Sohn mit der psychose, die meisten vergessen das und akzeptieren dich, wobei du dich selbst eigendlich nicht verändertst hast, ich mein dir sind jetzt keine Flügel gewachsen.

Die Welt um dich herum ist einfach lahm.

Bestimmt kennst den Spruch ich dreh durch, z.b. wenn du irgendwann irgendwo hin willst, aber auf jemanden warten musst der sich einfach nicht bewegt.

Solche Situationen gibt es einfach.

Wo bei ich eben das neurologische Problem seh mit der Lende, (die sitzt am Rücken und dem Cutaneus Nerv)
 
Kuhnibert schrieb:
Moin, vielleicht hilft es die Alienthematik mit Logik zu bekämpfen.
@prismachip91
Gibt eine relativ einfache Erklärung dafür, das selbst wenn es Aliens irgendwo gibt im Universum, diese fast unmöglich den Planeten Erde erreichen können.
Viele Sonnensysteme liegen ja Lichtjahre und viel weiter entfernt, was bedeutet das bei Lichtgeschwindigkeit man 1 Jahr braucht um ein Lichtjahr zurückzulegen.

Um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen wäre wohl unendlich viel Energie notwendig und zum abbremsen genauso, insofern ist das mit Außerirdischen unrealistisch und fragwürdig ob diese dann Menschen entführen oder so etwas, wenn eine Spezies geistig so hochentwickelt wäre da irgendwie schneller durch den Raum zu reisen.

Ich dachte auch zu beginn der Psychose irgendwie an so Alien oder das man im Kopf gechipt ist und so Sachen, in der Psychose spielt man diese ganzen Szenarien womöglich durch um eine Erklärung für die eigenen Probleme zu finden und springt da auch leicht auf Verschwörungstheorien auf, weil man durch Halluzinationen oder auch Synchronisation dann erstrecht so einen Eindruck bekommt. Es gibt so Erlebnisse die sich rein zufällig decken in der Psychose so das der Eindruck entsteht Gedanken würden sich ausbreiten oder andere könnten die eigenen Gedanken kontrollieren. Das mag dann wohl eher an Telepathie oder sonnst was für Sachen liegen, wo das menschliche Gehirn anscheinend kaum besser erforscht ist wie das Universum.

Ich erkläre mir das mit der Psychose eher so wie wenn man einen Internetrouter quasi mit Anfragen überlastet, wie wenn man ein Internetknoten ist wo die Daten durchlaufen und dann weil man überlastet überfordert ist, man zu spinnen anfängt und sich die komischsten Geschichten ausdenkt, auch so Träume können da als Wachträume auftreten, wie Visionen die für einen bestimmt sind und religiös anmuten.

Also ich versuche mich da eher insofern ranzutasten, das ich diese negativen Denkmuster wie Aliens, Chemtrails und dergleichen mit etwas zumindest logisch wirkenden zu ersetzen. Angenommen es gäbe Telepathie oder so eine Art Gefühl, was bei uns zusätzlich zu Halluzinationen führt und wo wir auch von diesen Gefühlen von Bösen Mächten irregeführt werden können, wie es ja auch Gute und Böse Menschen gibt. So empfinde ich das zumindest das man im Akutfall auch wie vom Teufel getrieben oder von Ängsten getrieben sein kann, da sollte man sehr vorsichtig sein und mit den Neuroleptika entgegensteuern, bevor man irgendwie Scheiße anstellt. Zudem glaube ich das Neuroleptika geistig einen abschirmen können von den Gedanken anderer Menschen wie das (Aluhütchen) was Verschwörungstheoretiker vielleicht als nützlich betrachten. Dieses Abschirmen durch Neuroleptika kann die Situation entspannen(wie wenn man aus den Sinn der Mobber und Verfolger ist), gleichzeitig kann man dann auch Strategien und Denkweisen entwickeln um weniger sehr diesen Ängsten ausgesetzt zu sein oder die Probleme durch Kommunikation und Gespräche lösen.

Also von daher würde ich bei Akutsymptomen entweder ein anderes Neuroleptikum einnehmen was besser wirkt, die Dosis erhöhen oder die Ängste durch Gespräche die mehr Klarheit bringen abbauen. Auch das bedeutet Stress, kann aber helfen.
prismachip91 schrieb:
Medikamente sind momentan Cariprazin 3mg und Mirtazapin 15mg
Zitat EMA: "Die empfohlene Anfangsdosis von Cariprazin beträgt 1,5 mg einmal täglich. Anschließend kann die Dosis, sofern erforderlich, langsam in 1,5-mg-Schritten bis zur Maximaldosis von 6 mg/Tag gesteigert werden."

insofern könntest du bis zu 6mg (zumindest kurzfristig einnehmen) falls es an einer zu kleinen Neuroleptikadosis liegt und du gerade wie ein Schub oder Stress hast was die Psychose auch begünstigen kann. Aber auch so können trotz der Medikamente Restsymptome da sein, also die Dosis kurz zu steigern wäre nur ein Notbehelf.
Mit Cariprazin kenne ich mich kaum aus, soll glaube ich Ähnlichkeiten zum Aripiprazol haben was beispielsweise im Akutfall sehr Wirksam ist aber Restsymptome da sein können, wegen der Wirkweise des Aripiprazols. Manchmal muss man mit einer gewissen Restsymptomatik erstmal leben, wenn andere Neuroleptika sonnst zu viel Nebenwirkungen haben. Ich glaube aber das es mit Dosissteigerung eventuell vorerst besser werden könnte.

Mitrazapin ist ein Tetrazyklisches Antidepressivum, was also die ältere Generation Antidepressiva ist, dies wird anscheinend gern bei Psychosen eingesetzt, aber man muss da auch auf Wechselwirkkungen achten, das kann gut sein das sich das mit dem Cariprazin weniger verträgt und von daher eher negativen Effekt hat oder gar Symptome begünstigen kann. Bei trizyklischen Antidepressiva kenne ich es das diese unter manchen Neuroleptika von der Wirkung sehr stark sind und man dann auch noch Mega sendiert ist, also da sollte man zumindest drauf achten. Eventuell könne es ohne (vorerst) besser sein und dann das Cariparzin anders oder besser wirken.

Persönlich würde ich da zu selektiven Antidepressiva raten wie am Besten (Bupropion SNDRI + Citalopram SSRI) , natürlich auch da können Wechselwirkungen da sein, das muss man sich dann im Einzelnen anschauen, aber diese Kombi wäre von der Wirkweise wohl ähnlich dem Tetrazyklika Mitrazapin (welches glaube ich auf Dopamin, Noradrenalin und Serotonin unter Anderem wirkt). Diese tri und tetrazyklika haben so eine Breitbandwirkung auf ganz unterschiedliche Rezeptoren, auch Histamin und so was müde macht, die selektiven Antidepressiva sind da die Neueren die gezielter auf das Serotonin, Noradrenalin und Dopamin wirkt, wobei es da Wirkstoffe gibt die nur auf Serotonin wirken(die eher Unruhig machen, wie Citalopram, Sertalin etc.) aber auch welche die auf Serotonin und Noratdrenalin wirken (Venlafaxin oder Duloxetin beispielsweise). Bupropion wirkt als eines der wenigen auch auf das Dopamin(worauf auch Mitrazapin etwas wirken sollte), diese Wirkung aufs Dopamin kann bezüglich der Negativsymptome nützlich sein wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Bupropion wirkt auch aufs Noradreanlin was bei Medikamenten wie Aripiprazol die zu Unruhe neigen, dieser inneren Unruhe entgegenwirkt, also auch Cariprazin könnte diese Unruhesymptome wie Aripiprazol haben, und eventuell wäre Bupropion schon von daher ganz passen. Zudem machen diese selektiven Antidepressiva keine oder kaum Gewichtszunahme wo Mitrazapin sehr dick machen kann.
Von daher lieber statt Mitrazapin mal die Kombi Bupropion+Citalopram probieren (unter entsprechender Vorsicht!), das könnte deutlich besser sein. Mit Aripiprazol funktioniert das, ob das beim Cariprazin ähnlich ist weis ich nicht, aber könnte sein, weil es da zumindest Ähnlichkeiten gibt. Kann also sein das Bupropion einzeln ohne Citalopram schon ausreicht, das Citalopram nehme ich gegen die Nebenwirkungen vom Noradrenalin wie Miktionsstörungen(schwache Blase) und Verstopfung, auch dämpft Citalopram die emotionale Wahrnehmung und Libido was gerade beim reduzieren / absetzen der Neuroleptika sinnvoll ist.
 

Jetzt steht die Nacht wieder an und ich bin wie aufgedreht. Beruhigungstee hat noch nie nichts bewirkt. Hoffentlich nicht wieder die Klinik. Da kommen sie ja auch des nachts,..
 

@Admin Ich finde die Vorstellung unlogisch zu glauben das es keine anderen Lebensformen außer uns gibt . Du kannst doch theoretisch gar nicht wissen welche Technologie die haben . Selbst Nikol Tesla und Stephan Hawking's glaubten daran .Ich glaube zwar nicht das die sich an einzelnen Menschen vergehen aber das es welche gibt, das halte ich für möglich..

No front, ist nur meine Meinung
 
Tesmeralda schrieb:
Admin Ich finde die Vorstellung unlogisch zu glauben das es keine anderen Lebensformen außer uns gibt . Du kannst doch theoretisch gar nicht wissen welche Technologie die haben . Selbst Nikol Tesla und Stephan Hawking's glaubten daran .Ich glaube zwar nicht das die sich an einzelnen Menschen vergehen aber das es welche gibt, das halte ich für möglich..

No front, ist nur meine Meinung
Ja das es Aliens oder einfach gesagt Außerirdische gibt, das finde ich ist durchaus logisch bei so einen riesigen Universum ist das sehr wahrscheinlich. Ich habe auch gar kein Problem mit anderen Meinungen dazu oder Kritik! Ich schaue selbst sehr gerne Science-Fiction Filme und Serien und bin dahingehend auch sehr aufgeschlossen.

Nur die Chance das diese eine Technologie haben um durchs Weltall sehr weit zu reisen ist relativ unwahrscheinlich. Gut aber irgendwann kann es ja auch eine Technologie geben die das möglich macht. Gut vielleicht kann man irgendwann Wurmlöcher oder so etwas erschaffen und dann doch zu Lichtjahren entfernten Sternen reisen.

Also ich sehe das schon so wie du das es Aliens geben kann, aber das diese uns besuchen oder schon besucht haben, das kann man ja bezweifeln.

Bei Star Trek gibt es ja "die oberste Direktive der Nichteinmischung" bei Zivilisationen die etwa noch keinen Warp-Antrieb haben oder so in der Art.

Möglich ja, aber wenn man in der Psychose an Aliens glaubt die einen so etwas in den Kopf setzen, dann sind das wohl mehr Wahngedanken.

Gibt ja da auch ganz viele so Verschwörungstheorien, etwa das Strahlungskanonen oder G4 Handynetze und dergleichen die Gehirnwellen stören und man so Psychosen hervorrufen kann, also Dinge wo man sich einfach einen Zusammenhang mit der Erkrankung erklären versucht. Ich finde den spirituellen Ansatz ganz gut und glaube zum Beispiel mehr an eine Art von Telepathie wo Betroffene mit Psychose da etwa sensibler sind und darunter leiden.

Also nix für ungut.

 

Das stimmt @Admin da hast du recht.

P.S ich mag Star Trek auch total gerne ..
 

Hallo,

Bekomme jetzt 2mg Risperidon zum Reagila. Die Nächte sind besser geworden und auch der Schlaf hat sich gebessert.

Mir geht es jetzt schon etwas besser.
 
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