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Vom Arzt enttäuscht

R

raven-lateonset

Guest

Wollte ernsthafte Informationen und Unterstützung bei der reduzierten Einnahme eines atypischen Medikaments (einschließlich Aripiprazol oder Cariprazin). Bisher hat mir noch kein Arzt dabei geholfen. War schon bei drei Fachärzten und habe meiner Hausärztin (eine Internistin) auch schon so viel in den Ohren gelegen, sie überweist mich bisher aber immer an die Fachkolleg(inn)en.

Es erscheint mir glaubhaft, dass man auch mit einer geringen Dosis eines Neuroleptikums (immerhin!) auskommen kann. Neuere Studien (Stefan Leucht, angefangen hat die Studienreihe hier: https://www.erepro.de/2015/04/28/reduce-reduzierung-von-neuroleptika/ ) bestätigen diese Auffassung. Angefangen hat die Debatte darüber mit der Schrift von Dr. Volkmar Aderhold "Neuroleptika minimal": https://www.dgsp-ev.de/fileadmin/user_files/dgsp/pdfs/Wissenschaftliche_Artikel/Aderhold_Neuroleptika_minimal_12-2014.-Januar.pdf Ein vorläufiger Meilenstein ist mit der EDxx-Analyse von Alkomiet Hasan gesetzt: https://link.springer.com/article/10.1007/s15005-020-1401-7 Ich gehe davon aus, dass diese Fakten hinreichend bekannt sind, möchte sie nur noch einmal vorschicken, damit ich nicht scheinbar Hilfe anfordere, in Wirklichkeit aber den bequemen Weg der (ersten) Arztmeinung gehen will, die ohne sich ausführlich mit mir und meiner Situation zu befassen bei mindestens 15mg am Tag bleibt.

Das mit Bupropion kann ich nicht ausprobieren, weil es verschreibungspflichtig ist und zusammen mit Aripiprazol noch von niemandem in meinem Umfeld ausprobiert worden ist (nur mit "starken Hämmern" wie Leponex und Amisulprid hochdosiert). Sonst nehme ich keine Medikamente ein, außer ein paar Nahrungsergänzungsmittel (niedrig dosiertes Vitamin C, Vitamin D3, dann noch Vitamin B12, Folsäure, und Jodid 100mcg/Tag). Ich bin auch nicht so der Typ für eine Dopamin-Erhöhung (auch nicht für eine "selektive", wie der Hersteller verspricht). Komorbiditäten im psychischen Bereich habe ich nicht neben F20.0, zeitweise wurde einmal F20.5 vermutet, diese Diagnose ist in der Diagnoseübersicht meiner Krankenkasse (App, Web) aber wieder rausgenommen worden). Woran ich vor meiner Schizophrenie (erster relevanter Schub im 30. Lebensjahr) psychisch litt, lässt sich rückwirkend schwer sagen. Möglicherweise hatte ich als Kind das Asperger-Syndrom, aber das kann ich schlecht selbst eruieren und die BErichte über mich in der Kindheit und Jugend sind eigentlich mehr oder weniger unauffällig.

Habe eine Zeitlang (über sechs Monate, insgesamt über ein Jahr) 20mg Aripiprazol am Tag genommen. Ich fühlte mich darunter aber eher wie unter Risperidon 4mg, nämlich sehr stark gedämpft und irgendwie psychisch und "nervös" (auf das gesamte Nervensystem bezogen) verändert. Frühere Erfahrungen mit 7,5 mg Aripiprazol sind eigentlich positiv, nur dass ich in dieser Zeit untergebuttert wurde (war noch im Hartz IV-Bezug und wurde in einem "1-€-Job" in einer Recyclingfabrik völlig verheizt). Ich weiß jetzt nicht, ob ich wieder so weit runtergehen kann, da der Arzt vorläufig zumindest nichts unter 15mg/Tag unterstützen will.

Ich bedanke mich bei euch für's Zuhören, und vielleicht trifft sogar der Idealfall ein und jemand kann mir von erfolgreichen länger währenden Versuchen im Bereich 7,5mg..10mg Aripiprazol in Monotherapie berichten. Ich werde den Versuch jetzt machen (eine halbe Tabl. Arip. den einen und eine dreiviertelte bzw. eine halbe und eine viertel Tabl. Arip. den anderen Tag zunächst). Wenigstens lässt mich der Arzt relativ frei, was die nächsten Termine angelangt, so dass ich erst einen Probelauf starten kann und nicht als "reuiger Sünder" zu ihm zurückkehren muss.
 
Serendipity schrieb:
ich kann dir berichten, daß ich seit über 20 Jahren ohne Medikamente und ohne Symptome lebe.
Hallo!

Ich muss dir sagen - es steht dir natürlich frei, es anders zu sehen - dass du dann, Gottseidank und Alles Gute, keine endogene Psychose -- hast.

Lass das mal auf dich wirken.

Bei mir ist es so, dass die Symptomatik wiederkommt, wenn ich das Medikament (Aripiprazol heute, vorher verschiedene andere ähnlich wirkende) weglasse. Ich habe auch mal relativ schubfrei gelebt, das war vor ca. 14 Jahren. Da habe ich auch "die Medikamente weggelassen", jedoch nicht im Vertrauen auf eine höhere Macht, die es schon richten wird (damit verbunden ist ja auch der impetus an Gott "die es schon richten MUSS", und dieser ist falsch). Die Folgen waren nicht ganz so dramatisch, aber ich landete wieder in der Psychiatrie. Wenn du einmal akustische Halluzinationen hast, weißt du, dass du unbedingt etwas dagegen tun solltest. Dann die Sache auf höhere Mächte zu schieben (und ich meine das nicht höhnisch), ist beiden Themenfeldern (Religiosität und Krankheitsbewältigung) nicht angemessen. Ab und zu habe ich noch optische Halluzinationen/Trugwahrnehmungen, aber die fallen mir immer auf (wenn ich mich mit ihnen befasse). Etwa heute statt "Radio" neben dem Knopf des Radios "Audio" "gelesen". So in der Art. Ich denke, dass das nicht normal ist. Es ist zwar nicht "anstößig krankhaft", wie auch die Presse über Psychosen meistens unpassend und aufhetzend berichtet (meistens nur aus Gerichtsprozessen, wo es um (Schwer-)Kriminalität geht), aber "gesund" ist das sicher nicht. Ich bin zwar stark kurzsichtig, aber das ist durch Sehglas korrigiert und davon kann das nicht kommen. Mein Intellekt ist durch die Medikamenteneinnahme leider reduziert, ich arbeite in einer WfbM ("Werkstatt für behinderte Menschen"), in einer für Menschen mit seelischer Problematik, mehr ist zur Zeit nicht drin, leider.

Aber ich wollte dir ja was aus meinem Verlauf erzählen. Ich nahm also geschätze fünf Jahre keinerlei Medikamente (psychotrope) ein. Ich lebte völlig isoliert, konnte keinen Arbeitsplatz erlangen und wurde von der Agentur für Arbeit, damals ARGE für ALG2-Empfänger, total terrorisiert, konnte mich nicht wehren. So war es wirklich. Dann kehrten Inhalte der alten Psychose wieder, ich wurde im Leben total untergebuttert und bemerkte nicht, dass ich praktisch in einer Art Scheinwelt lebte. Ich erfüllte die familiären Verpflichtungen gegenüber meinen Eltern, die beide eine schwere Körperbehinderung hatten, damals schon, aber das war dann Ende der Fahnenstange. Ich war faktisch außer Gefecht gesetzt, durch die Nichteinnahme der Medikamente. Ein Leben, wie als Verbannter in einem mittelalterlischen Verlies (nur die Nahrung war besser) im Grunde, ist meine Assoziation dazu heute.

Wie es jetzt weitergeht: Heute habe ich 7,5 mg Aripiprazol eingenommen und denke, das werde ich fortführen. Grund ist aber nicht, dass ich mir da (wieder) etwas zurechtlege und dann stur danach handle, sondern dass ich heute Nacht nach 2 1/2 Stunden Wachbleiben nach 01:xx Uhr mit einer Tablette Kalma (das ist natürliche L-Tryptophan, das den Serotoninspiegel erhöht) sehr gut geschlafen habe. Diese Wirkung ist umso besser, je weniger das Aripiprazol die Serotonin 5HT2A-Rezeptoren besetzen kann (wo es als Antagonist, d. h. "hemmend", wirkt), und bei 15mg besetzt Aripiprazol bis zu 40% der 5HT2As, zusätzlich zu weit über 90% der Dopamin D2-(D3-)Rezeptoren. Eine Lösung wäre jetzt auch 10mg einzunehmen, aber das gibt die Tablettenform 15mg die mir der Arzt verschreibt nicht her. Ich habe die Nebenwirkung Insomnie (Schlaflosigkeit, Schlafstörungen). Quetiapin hilft mir nicht, da es mich auch tagsüber sediert und nebenbei neuroleptisch das heißt "psychisch aufputschend" wirkt. Also kein leichtes Sedativum ist. Wenn es ein solches überhaupt so einfach gibt.

Zum Religiösen kann ich dir nichts sagen. Ich sehe mich als Christ, bin jedoch in keiner Kirche oder ähnlichen Vereinigung mehr verankert (bin katholisch/evangelisch erzogen worden). Ich möchte dich da nicht von meinem Weg überzeugen. Ich merke nur bei dir eine gewisse Unsicherheit, dass du dich so oft an Bibelstellen festhältst und damit deine Zweifel übertönst. Bleibe bei Jesus Christus, das ist bestimmt der richtige Weg für dich (und für mich wohl auch, nur kann ich die biblischen Aussagen zum Teil nicht mehr so absolut für wahr oder historisch sehen wie damals in der Jugend, als ich voll darauf abfuhr). Ich merke bei dir aber eine starke Angst, dass du dein Heil verlierst. Das ist aber nur der Fall, wenn du den Erlöser verspottest. Das ist im Hebräerbrief in der Bibel beschrieben. Es sind Christen, die die Wahrheit erkannt haben, sich bekehrt haben und dann nicht nur "weltlich" werden (was man zu einem bestimmten Prozentsatz ja sein muss, denn man lebt in dieser Welt und in einem "fleischlichen" Körper) sondern darüber hinaus richtig lästerhaft. Außerdem leben sie voll ihre innere Verbitterung (sie sind giftig geworden, weil sie etwas nicht bekommen haben) aus. Die werden dann von Gott gerichtet, als ob sie keine Christen werden, denn religiöse Erfahrungen kann man auch außerhalb des Christentums machen, etwa der Buddhismus kommt ganz ohne Gott aus und ist trotzdem tief religiös (Mitleiden wird zugelassen, Selbstlosigkeit als Wert hochgehalten). Was dann mit diesen Menschen passiert, darüber brauchen wir uns keine Gedanken machen (vor allem nicht laut), denn "der Geist geht zurück zu Gott der ihn gegeben hat" heißt es im Alten Testament, und das glaube ich ganz fest. Wir sind alle in Gott verwurzelt und können nicht - von nichts - aus dieser Geborgenheit gerissen werden. Ob Gott dann auch noch nach dem Tod bestraft, das können wir nicht wissen, weil noch keiner zurückgekommen ist. Die katholische Kirche lehrt ja ein reinigendes und gerechtes Fegefeuer, aber ich ordne das mittlerweile als religiöse Tradition ein, das ist nicht genuin christlich, im Christentum sind wir Erlöste und bemühen uns, gottwohlgefällig zu leben, auch wenn es schwer fällt, da kommt nicht nachher der Ober(st)e und stellt die Gerechtigkeit dann (wenn es schon zu spät ist) wieder her, die Belohnung besteht in der Heilsgewissheit, die deshalb aber nicht den "anderen" (Nichtchristen) per se abgesprochen und/oder entzogen wird.

Jetzt werde ich mal sehen, wie es wird. Die Heilung erwarte ich mir nicht von dem Aripiprazol 7,5..10 mg, aber dass es nicht schlechter wird. Der Arzt lässt die Zügel mittlerweile etwas lockerer, so dass ich ihn dann auch irgendwann einmal einweihen werde, dass ich jetzt konkret 10mg-Tabletten verschrieben bekommen sollte. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit.
 

Man muss halt auf seine Frühwarnzeichen achten falls man die hat und kennt.

Eventuell auch auf das Feedback seines Umfelds und ob denen Verhaltensänderungen auffallen.

Der Psychiater wird nur in den seltensten Fällen einer Reduktion zustimmen weil er's sich so einfach wie möglich macht. Überdosieren tun die alle.
 

Meine genesungsbegleiterun hat endogene schidzophrenie.

Interessiert am Austausch mit ihr?
 
Nutztier schrieb:
Man muss halt auf seine Frühwarnzeichen achten falls man die hat und kennt.

Eventuell auch auf das Feedback seines Umfelds und ob denen Verhaltensänderungen auffallen.

Der Psychiater wird nur in den seltensten Fällen einer Reduktion zustimmen weil er's sich so einfach wie möglich macht. Überdosieren tun die alle.
Hallo 'Nutztier'!

Sehe ich auch so. Danke für die Rückmeldung.

Ich bin schon etwas früh auf, weil das einmal ungefähr mein Rhythmus ist (wir haben zur Zeit zwei Schichten in der WfbM) und dann weil mich das Aripiprazol leider irgendwie abschießt durch die (zu) hohe Dosierung (bisher) 15..18 mg. Aber damit soll jetzt dann bald Schluss sein, ich habe heute 7,5 mg eingenommen und möchte, wenn nichts dazwischen kommt, bei dieser Dosierung bleiben. Die Ärzte wollten sich mit mir nur keine Mühe geben. Das zeigte sich ja auch in den kurzen "Therapie"-Sitzungen. Wenn ich mehr brauchte, war keine Zeit vorhanden beim Arzt. Der Jetztige ist etwas besser.
 
KitKat schrieb:
Meine genesungsbegleiterun hat endogene schidzophrenie.

Interessiert am Austausch mit ihr?
Ich glaube, dass die Psychiatrie diese Frau nur ausnutzt. Was soll das denn bringen, jemanden beruflich belasten, der aufgrund seiner Erkrankung nicht belastungsfähig ist? Meines Wissens nach werden die Genesungsbegleiter auch nur mit einem Zubrot zur Sozialhilfe abgespeist und dürfen somit nur für eine "Motivationspauschale" (i. H. v. max. 170€ oder in der Gegend) arbeiten. Das macht einen Menschen doch nur noch kränker, wenn er sieht, was er nicht mehr kann (auf dem Ersten Arbeitsmarkt arbeiten) und ihm das andauernd unter die Nase gerieben wird.

Nach den Unterlagen der Deutschen Rentenversicherung Bund ist soziale Arbeit ungeeignet für Menschen mit Diagnose Schizophrenie / Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Man hat Erfahrung mit diesem Thema gesammelt, die man leider bis heute nicht konsequent umsetzt. Leider muss man feststellen, dass sich im Endeffekt auch viele Menschen das Leben genommen haben, letztendlich weil man sie zu früh und ungeeignet in irgendwelche "Stellen" reingepusht hat. Oder die Psychose kam wieder, weil der Zustand nicht aushaltbar war, ein solcher Fall scheint mir auf https://www.focus.de/panorama/welt/nackter-messermann-von-polizist-erschossen-der-angestellte-manuel-f-fuehrte-ein-ruhiges-leben-bis-er-ausrastete_aid_1030264.html (tragischer Fall eines schizophrenen Schubs mit Fehlhandlungen https://www.youtube.com/watch?v=79YRWBWnVmo https://www.youtube.com/watch?v=J34IemufZxw der Rettungskräfte, Vorsicht, Triggerwarnung!) beschrieben worden zu sein.
 

"ich bin der Messias und ich bringe dich jetzt um" könnte seine Message gelautet haben.
 

Warum er von der Gesellschaft/Staat aus in Vollzeit auf dem Ersten Arbeitsmarkt arbeiten musste, obwohl er ein so schweres Krankheitsbild (jahrzehntelang unter starken Medikamenten stehen) gehabt hat, ist die andere Frage.
 

Was er sonst noch im Leben erreicht hat, ist eine weitere.

Wahrscheinlich gar nichts. Sein Soma https://www.amazon.de/Brave-New-World-Aldous-Huxley/dp/B08GFX5MHB/ einwerfen, dann die "KZ"-Zwangsarbeit, Einkaufen gehen oder Lieferdienst / Fast Food ungesundes Essen, dann der biologisch notwendige Schlaf, am Morgen darauf wieder genau dasselbe, in einem fort.

Da lag es nahe, den Nachbarn, der den Schlüsseldienst rufen wollte, dies aber nicht vermitteln konnte, abzuweisen und sich auf dem Berliner "Straßenmarkt" für Menschen mit entsprechender Veranlagung verheerende Drogen ("Gras", Amphetamine) reinzupfeifen. Wäre das SEK angerückt, und die Sache hätte ihren normalen Verlauf genommen, wäre das nicht passiert. Der Polizist hat wahrscheinlich ohne Psychotherapie keine schöne Minute mehr in seinem Leben. Das ist alles sehr sehr krass.
 

die Alternative für den Polizisten wäre gewesen sich 1:1 mit dem Mann anzulegen. Davonlaufen darf der Polizist nicht denn sonst greift vermutlich der Psychotiker womöglich unschuldige Passanten an die sich eben nicht wehren können.

Von daher . Es ist so wie es ist. Manche Sachen treffen uns eben und manche nicht. Und mit uns meine ich genau so den Polizisten, wie den Täter.

Aber er war auf jeden Fall akut hoch psychotisch. Und er war nicht bei Sinnen als er so gehandelt hatte. Ich habe dem Polizisten vergeben. Allein schon aus dem Grund dass alles was passiert auch der Wille Gottes ist.
 

Ich vermute, es handelte sich um eine handfeste Depression, die zu Verwirrung und Nichteinnahme der Medikamente führte. Da sie den Mann obduziert haben, haben sie dann auch das mit dem Drogeneinfluss festgestellt. Damit wollte er sich noch ein "High" "gönnen", man sieht ja, was (bei einem "Psychotiker") dabei herauskommen kann.
 
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