Das Schizophrenie Forum & Chat rund ums Thema Psychose. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Diskussionen, Hilfe und nützliche Informationen.
Die Foren-Community hilft, unverarbeiteten Probleme besser umzugehen, diese zu lösen und auch andere Meinungen und Sichtweisen zu finden.
Für Angehörige und Betroffene mit Psychose, Schizophrenie und alle, die sich interessieren.
Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht.
Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
die Grenze ist fließend oder was meinen sie wie soll das ein Betroffener mitbekommen, ab wann man Schizophren ist, was würden sie als erste Positiv-Symptome sich vorstellen, was sind spätere?
Nein, die Grenze ist nicht fließend. Psychotische Ängste sind für Gesunde nicht nachvollziehbar. Ängste anderer psychisch Kranker jedoch schon.
Admin schrieb:
Sie reden eben genau wie dieser "Annie" von der Discordgruppe in dem sie auch sind und von dem haben sie das wohl mit aufgeschnappt?
Mit dem führe ich seid Jahren diese Diskussion.
Ich rede so weil das Tatsache ist was ich sage. Ich meine ich bin sicher nicht der erste der Ihnen sowas sagt. Jeder der sich mit dem Thema auskennt wird Ihre Argumentation nicht ernstnehmen.
Admin schrieb:
Gut dann ist die Besagte Person "Annie" und der "Kong, milarepa, mr spock wie auch immer" ihr Gespächspartner auf Discord?
Hier schreibt ein @Flodul mit der gleichen IP Adresse wie Sie, also kann eben die Selbe Universität/Firma/Klinik oder so sein, eher in besten Worten über mich und diesen Medikamenten auch schon mit dem Einwand das ich den Medizinnobelpreis dafür bekommen könnte
Also ich denke von ihm oder von @FloppyDisk könnten sie das haben welche auch die IP nutzt.
@Flodul und oder @FloppyDisk sind glaube ich in diesen Discordgruppen mal beigetreten die hier mal verlinkt wurden, vielleicht hast du es von daher gehört irgendwie oder du bist selbst einer davon oder dort beigetreten und hast das da aufgeschnappt?
Sorry bitte wenn ich hier etwas falsches geschrieben habe.
Zu Einfach. Weil Paranoia schon da ist wenn man Angst hat das Andere schlecht über einen Reden oder das Glaubt und deswegen wütend oder aufgedreht wird.
Da ist keine klare Grenze!
JanssenVertreter schrieb:
Nein, die Grenze ist nicht fließend. Psychotische Ängste sind für Gesunde nicht nachvollziehbar. Ängste anderer psychisch Kranker jedoch schon.
Ich rede so weil das Tatsache ist was ich sage. Ich meine ich bin sicher nicht der erste der Ihnen sowas sagt. Jeder der sich mit dem Thema auskennt wird Ihre Argumentation nicht ernstnehmen.
Weiß ich nicht mehr wie derjenige hieß, müsste ich jetzt nachschauen.
Zu Einfach. Weil Paranoia schon da ist wenn man Angst hat das Andere schlecht über einen Reden oder das Glaubt und deswegen wütend oder aufgedreht wird.
Da ist keine klare Grenze!
Doch, das Merkmal, dass die Ängste für Gesunde aus dem gleichen Kulturkreis nicht nachvollziehbar sind muss zwingend vorhanden sein. Sonst sind die Ängste nicht psychotisch.
Hab mich schon gewundert weil zumindest @Flodul auf mir einen sehr positiven Eindruck gemacht hat und ich das weniger als Ironie verstanden habe. Also er/sie meinte das die Medikamentekombi funktioniert! (glaube ich zumindest)
Doch, das Merkmal, dass die Ängste für Gesunde aus dem gleichen Kulturkreis nicht nachvollziehbar sind muss zwingend vorhanden sein. Sonst sind die Ängste nicht psychotisch.
Häää?
Also ich meinte damit gar nix von Kulturkreisen oder Ausländerfeindlichkeit oder so etwas. Also das wäre mir viel zu spezifisch und allgemein.
Mir geht es darum wenn man vom Gegenüber abwertende Signale bekommt oder zumindest glaubt (Beziehungsideen) das man irgendwie verarscht gemobbt etc. wird.
Das gibt es ja durchaus und wo ist da die Grenze dann zum psychotischen?
Ich finde wenn du selbst eine Psychose hättest, dann würdest du da wohl keine so krasse Trenlinie setzen.
Ich kenne einen Unterschied zwischen Voll-Akut, da verliert man die Orientierung und alles, sieht Dinge die zu krass sind um wahr zu sein, voll intensive Wahrnehmung auch von Musik und allem, das ist schon viel krasser als ein bisschen positiv-Symptome
Ich drück es mal für Sie einfacher aus: psychotische Ängste sind komplett unrealistisch und für andere nicht nachvollziehbar. Das ist der Unterschied zu Ängsten bei anderen psychischen Erkrankungen. Bei Persönlichkeits-Störungen z.B. sind die Ängste in jedem anderen ebenso verwurzelt, nur nicht so übersteigert. Das ist eben bei psychotischen Ängsten nicht so.
Admin schrieb:
Ich finde wenn du selbst eine Psychose hättest, dann würdest du da wohl keine so krasse Trenlinie setzen.
Ich drück es mal für Sie einfacher aus: psychotische Ängste sind komplett unrealistisch und für andere nicht nachvollziehbar. Das ist der Unterschied zu Ängsten bei anderen psychischen Erkrankungen. Bei Persönlichkeits-Störungen z.B. sind die Ängste in jedem anderen ebenso verwurzelt, nur nicht so übersteigert. Das ist eben bei psychotischen Ängsten nicht so.
Naja dann sind das eben nur "Frühwarnsymptome" , diese können sich aber eben auch zu unrealistischen Symptomen steigern und von daher ist die Grenze auch weniger scharf.
Klar wenn man richtig akut ist merkt man das schon, ich zum Beispiel bin nicht akut, dann wäre ich in deinen Augen ja auch null psychotisch oder hätte keine Wirren Gedanken und das ist nunmal etwas zuviel des guten, wenn man sich einen Menschen ohne Ecken und Kanten vorstellt.
JanssenVertreter schrieb:
Wenn Sie die Dinge fachlich richtig verstehen würden, dann würden Sie a eine ziehen.
Inwiefern meinen sie das @JanssenVertreter . Das müssen sie mir erklären... und wenn sie schon damit kommen, dann zeigen sie mir anhand einer Argumentation wo genau diese trenlinie zu setzen ist sie sollten doch als Fachmann gute Beispiele parat haben die realistisch sind.
Naja dann sind das eben nur "Frühwarnsymptome" , diese können sich aber eben auch zu unrealistischen Symptomen steigern und von daher ist die Grenze auch weniger scharf.
Nein, Prodrom-Symptome sind völlig anders als Positiv-Symptome.
Admin schrieb:
JanssenVertreter . Das müssen sie mir erklären... und wenn sie schon damit kommen, dann zeigen sie mir anhand einer Argumentation wo genau diese trenlinie zu setzen ist sie sollten doch als Fachmann gute Beispiele parat haben die realistisch sind.
Psychotische Ängste sind durch den Gesunden nicht nachvollziehbar, Ängste anderer psychischer Krankheiten tendenziell schon.
Sie haben einfach von Psychiatrie keinen Plan. Kein Wunder, dass sie auf so eine völlig unsinnige Medikation kommen und die jedem empfehlen ohne zu verstehen, welche psychische Störung im Einzelfall vorliegt.
Wenn man aber als Psychotiker solche Ängste hat die sonnst realistisch wären, dann wird das eben schon als Positivsymptom gewertet oder eben als behandlungswürdig wenn das einen gewissen Grad überschreitet.
Im Allgemeinen sind sie kein Mensch den man trauen sollte. Wenn man so einseitig wie Sie argumentiert, dann ist man auch für einen Kompromiss für sie kaum zu haben, oder haben sie irgendetwas an ihrer Grundmeinung ändern können die sie Anfangs aufgeschrieben haben?
Zudem bin ich jetzt akut psychotisch oder wie muss ich das verstehen?
Wenn man so einseitig wie Sie argumentiert, dann ist man auch für einen Kompromiss für sie kaum zu haben, oder haben sie irgendetwas an ihrer Grundmeinung ändern können die sie Anfangs aufgeschrieben haben?