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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Was haltet ihr von der Zwangsarbeit in Deutschland????

D

Da Jagna

Guest

Die Agentur für Arbeit zwingt Leute JOBS anzunehmen. Das ist nicht ok. Wir brauchen eine Bedinungslose Grundsicherung für alle Bürger. Was meint ihr????

 

Für wirklich psychisch Kranke die wie wir Neuroleptika einnehmen müssen finde ich das schlimm das uns das Arbeitsamt zu etwas zwingen kann.

Ich würde sagen Rente oder Sozialleistungen für alle Schizophrenen. Bei Bipolaren und Borderlinern die Neuroleptika brauchen wird das ganz ähnlich sein.

Also Grundsicherung ja aber nur für schwer psychisch Kranke. Sonnst packt das kein Sozialsystem mehr.

Kenne das selbst mit dem Druck vom Arbeitsamt und finde das eine Schande, das gegenüber von Kranken soetwas abgezogen wird und man wie der letzte Dreck sich dann fühlen soll. Bewerbung innerhalb von 4 Tagen und so Spielchen.
 

Ich würde mich such über offeneren Umgang freuen. Gerade beim Studium bräuchte ich mehr finanzielle Ünterstützung und auch vielleicht ein paar Klausurversuche mehr, um den Druck zu nehmen.

Wenn ich das Studium nicht packen sollte, stehe ich mit leeren Händen da.

Ich brauche Arbeit und Beschäftigung um nicht in so grübelschleifen zu rutschen und such für Ego, weil ich mich durch sowas immer definiert habe
 

Ja soetwas bräuchte es zumindest das man später wenn es einen besser geht weitermachen kann und in der Zwischenzeit genug Geld zum Leben und alles hat.

Selbst hab ich gearbeitet, von daher der Rentenanspruch, wenn man noch keine Arbeit hatte ist das nochmal etwas komplizierer.

Wichtig sind die Medikamente Lisi ! Die von mir Beschriebenen Medikamenten helfen auch wenn Bupropion normal anders eingesetzt wird. Damit hättest du eher eine Chance durchzukommen meiner Meinung nach.
 

Mit meinen Medikamenten komme ich trotz Gewichtszunahme.

Mir machen eher die kognetiven Defizite Probleme und ich glaube nicht, dass das von den Medikamenten kommt, sondern eher Teil der Krankheit ist, weil ich zwischendurch ohne Medikamente war und es in der Zeit auch so war. Und ich bin einfach nicht mehr so belastbar wie vorher...
 

Ich finde das Arbreitsamt ist wie vor 50 Jahren. Voll heruntergekommen und Programme die nix mit dem Heutigen Stand mehr zu tun haben. Da kann man gleich ins Internet schauen und findet viel eher was passendes als das was die dort machen. Normal ist das denen ihr Job.
 
Ja denke ich auch, ich hab gerade jetzt viele Gedanken und Aufreger in mir, und mir überlegt, - das sind alles private Jobs, ohne Hintergrund. Ich glaube das mit dem systematisch für andere arbeiten war nur zu Kaisers Zeiten möglich.
Als eine Möhre überelebenswichtig war.
Selbst wenn man bettelt - mehr als schlafen gehen geht nicht. Aber sich noch "acht" Stunden mit potentiellen "Tätern" einen abfeilen für ein "garantiertes" leben bis "64" Jahre ohne nachkommenschaft oder Werte ist ein bischen wenig.
 
Zwangsarbeit halte ich für Müll. Damals fand ich es gut. Aber bei den aktuellen Preisen arbeitet man mit Mindestlohn auch nur noch um Futtern zu können. Das ist absolut krank was da aktuell passiert.
 
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